Absage Osterferiencamp
Liebe Eltern, liebe FC-Kids,
nach Rücksprache mit den Verantwortlichen des FC Prüm und dem Erlass der Landesregierung müssen wir leider unser geplantes Osterferiencamp vom 14. bis 17. April 2020 beim FC Prüm absagen.
Wir bedauern diese Absage sehr, jedoch steht die Gesundheit im Vordergrund.
Das Camp wird für alle angemeldeten Teilnehmer kostenfrei storniert. Da die Abbuchung für dieses Camp noch nicht durchgeführt wurde, müssen keine Erstattungen getätigt werden.
Wir danken für Euer Verständnis und wünschen allen Familien viel Gesundheit.
Euer Team der 1. FC Köln Fußballschule
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1.FC Köln GmbH & Co. KGaA
Simon Scheibe
Teamleiter Fußballschule
Die 1. FC Köln Fußballschule Heinz Flohe kommt wieder zu uns.
Vom 14.04. – 17.04.2020 (direkt nach dem Osterwochenende) erlebt ihr wieder 4 Tage (Dienstag – Freitag) voller Fußball, Spaß und Emotionen auf der Sportanlage des FC Prüm (Stadion „In der Dell“, Walter-Schmitz-Weg, 54595 Prüm). Die 1.FC Köln Fußballschule richtet sich an alle fußballbegeisterten Kinder und Jugendliche, egal ob Jungen oder Mädchen, Anfänger oder Vereinsspieler der Jahrgänge 2003-2012. Unter professionellen Bedingungen und unter Anleitung lizenzierter und erfahrener Jugendtrainer werden eure fußballerischen Fähigkeiten trainiert, Ihr lasst eurer Kreativität in vielen Turnieren und Spielen freien Lauf und lernt jede Menge neuer Freunde kennen.
Der Preis beträgt 165 € pro Person. Teilnehmer des Fußballcamps 2019 und FC Prüm Mitglieder zahlen nur 149 €.
Meldet euch jetzt unter www.fc-fussballschule.de an.
Offizielle Partnerschaft unterzeichnet
Köln. Die Verträge wurden gemacht. Der FC Prüm ist nun offiziell Partner der 1.FC Köln Fußballschule. Beim ersten Meeting im Rhein Energie Stadion wurden weitere Ideen für die gemeinsame Zusammenarbeit ausgetauscht. „Für uns ist das ein nächster, wichtiger Schritt in unserer zukünftigen Ausrichtung und ein tolles Ergebnis jahrelanger Jugendarbeit. Durch die Zusammenarbeit mit der Fußballschule des 1.FC Köln wollen wir nicht nur unseren Talenten aus der Region ein Sprungbrett bieten, sondern auch die Traineraus- und weiterbildung weiter voran treiben.“
